Gamma Aminobuttersäure 4-Aminobuttersäure CAS 56-12-2

4-Aminobuttersäure (GABA) ist der Haupt inhibitorische Neurotransmitter im Zentralnervensystem von Säugetieren. Es spielt eine Rolle bei der Regulierung der neuronalen Erregbarkeit im gesamten Nervensystem. Beim Menschen ist GABA auch direkt für die Regulierung des Muskeltonus verantwortlich. Obwohl es chemisch eine Aminosäure ist, wird GABA in den wissenschaftlichen oder medizinischen Gemeinschaften selten als solche bezeichnet Es wurde jemals in ein Protein eingebaut. Bei spastischer Tiplegie beim Menschen wird die GABA -Absorption durch Nerven beeinträchtigt, die durch die obere Motoneuronenläsion des Zustands beschädigt wurden, was zu einer Hypertonie der Muskeln führt, die durch die Nerven signalisiert werden, die GABA nicht mehr absorbieren können.
Chemische Eigenschaften 4-Aminobuttersäure sind eine weiße Flocke oder eine nadelartige Kristall; leicht geruchs, deliqueszenz; Leicht löslich in Wasser, leicht löslich in heißem Ethanol, unlöslich in kaltem Ethanol, Ether und Benzol; Der Zersetzungspunkt beträgt 202 ° C; LD50 (Ratte, Bauchhöhle) 5400 mg/kg.
Die Geschichte 4-Aminobuttersäure wurde erstmals 1883 synthetisiert und wurde erstmals nur als Pflanzen- und Mikroben-Stoffwechselprodukt bekannt. 1950 wurde jedoch festgestellt, dass GABA ein wesentlicher Bestandteil des Zentralnervensystems von Säugetieren ist.
Verwendet 4-Aminobuttersäure ist ein wichtiger hemmender Neurotransmitter im Zentralnervensystem, der eine gute Wasserlöslichkeit und thermische Stabilität aufweist. Es wurde bestätigt, dass GABA als kleines Molekulargewicht ohne Protein Aminosäure essbare Sicherheit hat und bei der Herstellung von Getränken und anderen Lebensmitteln verwendet werden kann. Studien haben gezeigt, dass eine bestimmte Menge GABA die Schlafqualität des Körpers verbessern und den Blutdruck verringern kann. Die Lebensmittel enthalten γ-Aminobuttersäure (GABA) in einer Menge, die eine sofortige Auswirkung der Unterdrückung der autonomen Nervenaktivität im Zusammenhang mit dem Blutdruckerhöhung zeigt. Reagiert mit Isothiocyanaten, um Thioureas zu produzieren, die eine antimykotische Aktivität aufweisen.